Wie schützt man das Zuhause vor Wasserschäden?

Technische Probleme im Zusammenhang mit dem Hydrauliksystem des Hauses oder der Wohnung sind äußerst hartnäckig. Bei einem Rohrbruch oder wenn die Anlage für die Haushaltsgeräte zusammenbricht, lassen sich die Auswirkungen nur schwer beseitigen. Die passende Versicherung kann eine große Hilfe sein. Durch die ausgezahlte Summe kann man die Reparaturarbeiten begleichen. Jedoch empfiehlt es sich, in eine gewisse Vorsorge zu investieren. Aber wie kann man im Speziellen das Zuhause vor Überschwemmung schützen? Wie kann man Überschwemmung vorab vermeiden oder die Schäden reduzieren?

Wasserschaden-Sensor – Fehlermeldung

Es gibt viele Vorkehrungen auf dem Markt, mit denen sich die unangenehmen Auswirkungen einer Überschwemmung vermeiden lassen. Der Wasserschaden-Sensor ist eine Möglichkeit. Er hat den Vorteil, dass es den Bewohner schnell vor austretendem Wasser warnt. Der Sensor ist ziemlich klein und effizient. Aktuell verfügbare Modelle lassen sich mit dem Smartphone oder Tablet verbinden, um Warnungen zu erhalten, auch wenn man nicht zu Hause ist. Besonders hervorzuheben sind Geräte, die mit einer Steuerung ausgestattet sind. Im Falle eines Lecks in der Wohnung schließt sich das Wasserventil automatisch. Wasserschaden-Sensoren als Teil von „smart homes“ senden keine Warnmeldung an den Benutzer. Man muss die Information zur Warnmeldung lediglich im Nachhinein löschen. Das heißt, dass man Fehler nicht selbst beheben muss.

Überschwemmung – wie kann man das Zuhause davor schützen?

Fehlermeldungen zu bekommen ist zwar hilfreich, aber es gibt auch einige Faktoren, die wir nicht beeinflussen können. Gebäude, die in Auen liegen (was meist erst nach Fertigstellung des Baus bemerkt wird), müssen effektiv isoliert werden. Es empfiehlt sich, Materialien zu nutzen, die das Gebäudefundament vom den anliegenden Materialien trennt. Experten schlagen ebenfalls vor, eine natürliche Barriere für Wasser zu errichten, wie beispielsweise ein spezifischer Hochwasserdamm.  Aber wie genau sieht so etwas aus? Es hat die Form einer Betonbarriere (in der Regel 1 Meter hoch), die ein Überfluten des Gebäudes verhindern soll.

Guter Zustand des Entwässerungssystems

Man entscheidet indirekt danach, wie stark die Auswirkungen von Überschwemmungen sein könnten. Dies gilt vor allem für Hausbesitzer. Folgende wichtige Punkte sind zu beachten:

Die richtige Wahl der Materialien

Wasser ist ein Element, welches schwer zu stoppen ist und die Auswirkungen lassen sich nicht leicht beseitigen. Selbst wenn man den eigenen Besitz versichert, bleibt oftmals nichts anderes übrig, als zu renovieren. In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, in dem die Zimmer meistens mit Trockenbau ausgestattet sind, muss man gründlich renovieren. Die dabei verwendeten Materialien und Baustoffe saugen sich schnell voll Wasser und eine Demontage ist daher nicht immer einfach. Im Falle eines Wasserschadens und anschließender Trocknung hat man die Option, alles neu zurechtzuschneiden und einzubauen.

Oder man wählt eine weitaus benutzerfreundliche Variante: DPS® Spanndecke  und Spannwände! Warum? Zuallererst sind Spanndecken wasserdicht und sehr lange haltbar. Außerdem haben sie einen weiteren großen Vorteil –  der Einbau ist nicht zeitaufwändig, was besonders im Falle eines Wasserschadens sehr wichtig ist.  In dem Fall  kann die Membran schnell ausgebaut werden um den darunter liegenden Schaden zu beseitigen. Danach wird die Spannfolie einfach, schnell und sauber wieder montiert. Produkte der DPS® Gruppe sind ideal für Wohnungen und Häuser – egal ob in Gebieten, in denen Überschwemmungsgefahr besteht oder nicht.

Um das Haus vor Überschwemmungen zu schützen, sollte man vorab über viele verschiedene Aspekte nachdenken. Zunächst sind technologische Lösungen nützlich. Die Wahl der eingesetzten Materialien im Haus oder in der Wohnung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Bei DPS®-Decken und -Wänden ist das Problem der unangenehmen Auswirkungen einer Überschwemmung wahrscheinlich geringer als bei anderen klassischen Lösungen im Bauwesen.